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Ihre Zukunft ist nachhaltig

Als ideale “Energiesparzentrale” ist das ASKI System seit Jahrzehnten besonders häufig im Tourismusbereich im Einsatz und bildet dort einen wichtigen Baustein für einen nachhaltigen und sparsamen Energieeinsatz.

Case Study – Hotellerie

Nachhaltigkeit im Tourismus – dazu zählt auch ein sparsamer und ressourcenschonender Energieeinsatz. Das verbesserte Image bringt Wettbewerbsvorteile und vor allem werden Kosten eingespart.

Als die ideale „Energiesparzentrale“ wird das ASKI System besonders häufig im Tourismusbereich eingesetzt und bildet dort einen wichtigen Baustein für einen nachhaltigen und sparsamen Energieeinsatz. Es bildet das Herz und das Hirn moderner Energieversorgungen, in denen die wichtigsten Energie Informationen gesammelt und auch für nicht Experten einfach auswertbar sind.

Damit wird es auch gleich viel leichter zu analysieren, wo Investitionen in energiesparenden Maßnahmen Sinn machen, und vor allem ist es ganz einfach möglich, Einsparmaßnahmen zu überwachen und Erfolge zu dokumentieren. Stichwort Energieaudit oder ISO 50001 Zertifizierung.

Das ASKI System hat den Vorteil, dass Lastspitzen optimiert werden können und sich damit Investitionen in das Energiemanagement noch schneller amortisieren.

Ziele und Nutzen für Hotellerie und Tourismus:

  • Erkennen und Analysieren von Einsparpotentialen
  • Vermeidung von Fehlinvestitionen
  • Vermeidung eines Netzausbaus
  • Ermöglichung von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität
  • Einbindung von Batteriespeichern und Photovoltaik in die Energieversorgung
  • Begleitende Kontrolle von Effizienzmaßnahmen
  • Reduktion von Emissionen

Case Study – Gastronomie

Küchen stellen für das Lastmanagement eine besondere Herausforderung dar. Es stehen einerseits zwar viele Verbraucher mit teilweise sehr hohen Anschlussleistungen zur Verfügung, andererseits handelt es sich um sehr heikle Prozesse, in die nur vorsichtig eingegriffen werden darf. Ist die Küche nur ein Teil eines Objektes wie im Hotel oder im Krankenhaus, ist es umso wichtiger, dass die Küchenleistung mit den übrigen Gebäude- oder Anlagenteilen abgeglichen und vernetzt gesehen wird.

Die wesentliche Funktionalität der Küchenoptimierung ist der Einbezug von Küchengeräten wie Fritteuse, Kochplatten, Kombidämpfer, Induktionsherd etc. in das Lastmanagement. Durch die Ausnutzung von thermischer Trägheit der Geräte durch intelligentes Takten, in Kombination mit einer bedarfsgesteuerten Regelstrategie mit Priorisierung der Geräte ohne merklichen Einfluss auf die Arbeitsweise der Geräte, wird die Einhaltung der maximalen Anschlussleistung gewährleistet.

Ziele und Nutzen für die Gastronomie:

  • Reduktion der Leistungsspitzen um bis zu 40%
  • Senkung des Energieverbrauchs um bis zu 15%
  • Einsparung in der Infrastruktur (Anschlussleistung/Trafo)
  • Betriebssicherheit der Küche ohne merkliche Einschränkungen
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